Quelle: stenka.org – Übersetzt mit DeepL, manuell nachbearbeitet
Die “Mayatnik”-Technik entstand aus realen, nicht freundschaftlichen Kämpfen, bei denen der Gegner in den meisten Fällen bewaffnet war. Sie hat ihre Ursprünge auch in den Kämpfen gegen Bären. Wir möchten ein paar Worte zu dieser Technik sagen, die auch heute noch im Arsenal der meisten Spezialeinheiten der Welt vorhanden ist.
Die Stenka-Kämpfer sind zweifellos die Urheber dieser Technik. Die “Mayatnik”-Technik besteht darin, sich sehr schnell auf den Gegner zuzubewegen und dabei eine beträchtliche Distanz zurückzulegen, um mit ihm in Körperkontakt zu treten.
Wichtig ist, dass man sich nicht auf dem kürzesten Weg nähert, sondern in gleichmäßigen Zickzackbewegungen auf der einen und der anderen Seite der rechten Achse, was an die Bewegungen eines Pendels einer Uhr erinnert. Alles wird mit maximaler Geschwindigkeit ausgeführt. Wenn möglich, nutzen Sie den Faktor der Blendung durch die Sonne. Sie müssen sich dem Gegner auf der Seite nähern, auf der er von der Sonne geblendet wird.
Während des Kampfes gegen Bären nahm diese Art der Annäherung dem Tier – wenn auch nur kurzzeitig – den Orientierungssinn. Mit dieser Technik konnte der Kämpfer näher herankommen und seinen Speer innerhalb weniger Augenblicke in das Herz des Tieres stechen.
Die Pendeltechnik wurde im Rahmen der sowjetischen Spezialeinheiten während des Zweiten Weltkriegs weiterentwickelt. Die Führung der Sondereinheiten verlangte, dass deutsche Saboteure lebend gefasst werden mussten. Die Offiziere wurden daher dazu angehalten, im direkten Kampf mit bewaffneten Männern zu kämpfen. In den Kriegsjahren erreichte diese Technik ihren Höhepunkt. Man begann, Pendel mit unterschiedlichen Richtungen und Amplituden zu verwenden. Das Schwingen des Pendels wurde von einem Doppelschuss begleitet, der den Gegner nicht ausschalten, sondern verwirren sollte.
Lässt man die 4 Fotos wie ein Daumenkino ablaufen, kann man sehr gut den Bewegungsablauf verfolgen.
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